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    „Der Bauindustriearbeiter“ 
      
    
    Untertitel: Organ der Föderation der 
    Bauindustriearbeiter in der FAUD 
      
    
    Herausgeber: Geschäftsleitung der 
    Föderation der Bauarbeiter Deutschlands in der FAUD 
      
    
    Erscheinungsort: Berlin 
      
    
    Erscheinungszeitraum: 1931 
      
    
    Erscheinungsrhythmus: sechswöchentlich 
    als Beilage im „Syndikalist“ 
      
    
    Auflage: wie „Syndikalist“ 
      
    
    Seitenzahl: 1 
      
    
    Verlag: wie „Syndikalist“ 
      
    
    Druck: wie „Syndikalist“ 
      
    
    Redaktion: Geschäftsleitung der 
    Föderation der Bauarbeiter Deutschlands in der FAUD, Robert Wiesner, 
    Leipziger Straße 51, Halle 
      
    
    Beiträge von: Robert Wiesne 
      
    
    Rubriken: Aus den Fachgruppen 
    (Fliesenleger Berlin und Düsseldorf), Streiflichter. Die Bautätigkeit (Nach 
    Regionen), Mitteilungen der Reichsföderation 
      
    
    Inhalt: „Tarifämter als Tarifbrecher!“, 
    „Gleiche Brüder, gleiche Kappen“  
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    Geschichte: 
      
    
    Die Reichsföderation der Bauberufe erklärte in 
    „Der Bauindustriearbeiter“ im „Syndikalist“: „Das Publikationsorgan ‚Der 
    Bauindustriearbeiter’, das alle sechs Wochen erscheint, soll Spiegelbild der 
    Industriegruppen Bau, Steine und Erden sein. Damit es diese Pflicht 
    tatsächlich erfüllt, ist die Mitarbeit aller Kameraden notwendig. Jeder 
    Kamerad hilft durch Zusendung kurzer Berichte vom Arbeitsplatz, von den 
    Stempelstellen der Industriegruppen, von der Agitations- und 
    Propagandatätigkeit. Diese Berichte sind direkt an die Redaktion des 
    Bauindustriearbeiters, Gen. R. Wiesner, Halle (Saale), Leipziger Straße 51, 
    zu richten. Nachrichten eiligen oder aktuellen Inhalts, die kurz vor 
    Redaktionsschluß (6 Tage vor Erscheinen) entstehen, sind direkt an die 
    Pressekommission zu Händen des Gen. W. Markow, Berlin N 118, Bornholmer 
    Strasse 7, zu richten. Für die Geschäftsleitung R. Wiesner.“ 
    Wert für 
    Syndikalismusforschung: Branchen- und berufsspezifische Forschung 
    
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